Sonntag • 15:00
KKC Hviezda
Wissen Sie, dass es zu jedem Handy ein Wichtel gibt? Dieser kann unterschiedlich sein - klein, groß, niedrig, hoch, dick, dünn, mit Beinen, mit Armen... Doch eines bleibt gleich - seine Aufgabe ist es, Sie dazu zu bringen, mit dem Handy in der Hand die Zeit zu verlieren.
Die moderne humorvolle Inszenierung zeigt auf spielerische Weise den Kindern, dass das Handy ein guter Diener, aber ein schlechter Herr ist. Der böse Wichtel Mobiliak, der sich im Mobiltelefon versteckt, versucht um jeden Preis, die ganze Aufmerksamkeit des Kindes zu erlangen, es von Eltern und Freunden zu isolieren. Sein Ziel ist es, die Hauptfigur vollkommen zu beherrschen und sie aus der gewohnten Kinderwelt herauszureißen.
Die Geschichte verdeutlicht, dass wir unsere Lieben nicht vergessen dürfen und uns nicht von etwas/jemandem täuschen lassen sollten, was/walter uns Berge und Täler verspricht, aber in Wirklichkeit versucht, uns zu manipulieren.
Trotz des schweren Themas ist die Inszenierung unterhaltsam und mit originellen Liedern durchzogen.
Kreatives Team:
Autorin: Silvia Havelková
Produktion: Zuzana Mišáková
Regie: Marek Lupták
Dramaturgie: Michaela Gallová
Bühne, Kostüme: Kristína Hroznová
Musik: Karol Glamoš, Diana Minarovičová
Besetzung:
Mobiliak: Michaela Janišová, Sára Hrčková
Sofia: Karolína Kopačková, Sára Hrčková
Mama: Janka Trenčanová
Die Forschung zu den negativen Auswirkungen von Handys auf Kinder hat bestätigt, dass Gesundheitsrisiken folgendermaßen definiert werden können:
Trotz der vielen Gefahren, die Technologien mit sich bringen, sind sie für die Gesellschaft weiterhin wichtig und können auch positive Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern haben. Es ist entscheidend, die Nutzung durch die Kinder im Auge zu behalten. Eine sehr bedeutende Rolle für die gesunde Entwicklung des Kindes spielt das soziale Umfeld und der Wechsel seiner Aktivitäten, idealerweise sinnvoll mit den Eltern.Ein positives Beispiel, wie man Zeit mit seinem Kind verbringen kann, ist, es ins Theater zu nehmen, zum Beispiel zu der Inszenierung „Über den Wichtel Mobiliak“.